Leberpastete rezept weihnachten
Omas Rezept
Leberpastete
In dieser Weihnachtszeit hat jeder altmodisches Essen auf dem Tisch. Dann müsst ihr bis Ostern warten, bis es zurückkommt. Im
Kochbuch meiner Großmutter habe ich einen Klassiker auf dem Weihnachtstisch gefunden: Leberpastete. Hier gibt es eine moderne Version von Monika Ahlberg. Beachten Sie, dass der moderne weniger Butter, keinen Zucker, sondern pflanzliche Gewürze enthält.
Wie üblich sind Omas Rezepte recht umfangreich. 1929 gab es noch keine Gefrierschränke, die kamen erst in den 50er Jahren, aber anscheinend funktionierten Eiskühlschränke mit Eis aus dem Borensee gut. Ich habe Omas Rezept halbiert, also eine halbe Kalbsleber, und trotzdem war so viel Leberpastete dabei, dass die ganze Familie die Pastete entweder probiert hat oder Teile davon gegessen hat.
Zuerst habe ich die Leber etwas gekürzt und in Stücke geschnitten.
Man kann fälschlicherweise den Eindruck gewinnen, dass die Leber aufgrund der Funktion, die sie im Körper hat, abgestanden ist, aber das ist falsch. Es riecht frisch und ich musste Kampf gegen das Gefühl, Stücke zu braten und mit Schweinefleisch und Preiselbeeren zu essen. Stattdessen habe ich es in Milch gegeben, die sich vielleicht nicht so frisch anfühlte. Sie mussten dort einen Tag bleiben.
Als nächstes habe ich die Leber mit 4 Eiern, 125 Gramm Butter, 3 Händen Mehl, zwei kleinen gelben Zwiebeln, 4 Sardellen, 1 halben Liter Sahne, Salz, Pfeffer und Zucker vermischt. Ich konnte keine Umrechnungstabelle dafür finden, was eine Hand Mehl ist, also steckte ich meine Hand in das Mehl und nahm eine Hand Mehl. Die Textur der Pastete ist gut geworden, also war es offensichtlich die richtige Menge.
Ich habe die Zutaten in einen Mixer gegeben.
Eine Runde etwas rauer als die andere. Dann habe ich die Sandwich-Gurke in kleinen Stücken untergemischt, da ich mir nicht sicher bin, welche Art von Trüffel verwendet wurde und wo ich sie kaufen kann. Es kann wohl kaum die aus dem Périgord sein, und die gotländische Version wurde erst vor wenigen Jahren kommerzialisiert.
Es gab so viel Pastete, dass ich sowohl eine Biskuitform als auch Muffinförmchen für den Teig verwenden musste.
Laut Das Rezept sollte in Packungen gekleidet werden, aber das gab es in meinem örtlichen Laden nicht. Sie hatten auch kein italienisches Lardo, das funktionieren sollte. Stattdessen habe ich vom diesjährigen Weihnachtsschinken Fett geschnitten und in dünne Scheiben geschnitten. Es hat nur für die Muffinförmchen gereicht und deshalb habe ich fetten Speck genommen und die Biskuitform damit bedeckt. Es ist sehr schön mit dem Speck geworden, also empfehle ich es.
Den Pastetenteig habe ich in die Förmchen gegossen. Statt nassem Papier habe ich Alufolie darauf gelegt. Es war nicht so schlau. Die Pastete war oben zu schwarz und klebte an der Folie. Am besten ist es wohl kombiniertes Backpapier und Alufolie.
Nach zwei Stunden im Ofen bei 175 Grad war die Pastete fertig. Sie hatte eine etwas gröbere Textur als gekaufte Pastete und schmeckte, wenig überraschend, mehr Leber.
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